Die Rolle von dezentralen Netzwerken in der disruptiven Gegenwart
Social Media (Soziale Netzwerke), Fake News, BitCoins, Regionalgeld, Bankenkrisen, Wahlkämpfe, politische Verwerfungen, Wandelbewegung, Suchmaschinenoptimierung, künstliche Intelligenz - was haben alle diese Phänomene miteinender zu tun? Im digitalen Neuland, im dezentralen Netzwerk Hubzilla kommen alle diese Phänomene zusammen, sie kollidieren miteinander, kommen harmonisch miteinander zusammen - oder müssen sich einem radikalen Wandel unterziehen, wie es mit der Suchmaschinenbranche gerade geschieht. In einem dezentralen Netzwerk wie Hubzilla eins ist entscheide ich selbst, ob und wie die Neuigkeiten in meinem Nachrichtenstream eingeblendet und wie diese gerankt werden.
Ob Profis aus der Politik, Bankwesen, aus der Suchmaschinenoptimierung (SEO), Industrie - Stichwort Disruption - viele stehen ziemlich ratlos angesichts aktueller Entwicklungen da. Selbstverständlich geben diese Ratlosigkeit die Wenigsten zu. Die harten Fakten sprechen aber für sich - fest geglaubte Siege bleiben aus - Stichwort Präsidentschaftswahl in den USA, undenkbare Dinge passieren - Stichwort Brexit, die Geschäftsmodelle ganzer Branchen kommen in's Wanken - Stichwörter Disruption, Uber, Airbnb, ... Die Vordenker von Disruptiven Innovationen stellen die Existenzberechtigung von sonst sicher geglaubten Berufen wie Arzt oder Rechtsanwalt in Frage. Wie in diesem Zitat
von Prof. Dr. Sebastian Thrun, der Professor für Künstliche Intelligenz an der Stanford University und Vizepräsident von Google war, einige der Schlüsseltechnologien des Silicon Valley mitentwickelt und zusammen mit weiteren Professoren die Online-Akademie Udacity gegründet hat. Quelle: Claus Kleber im Interview mit Sebastian Thrun, der einige der Schlüsseltechnologien des Silicon Valley mitentwickelt hat. Ausgestrahlt am 19.06.2016 - http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2764124/Sebastian-Thrun-im-Interview . S. auch dieses ZDF-Interview USA: Silicon Valley. Shöne neue Welt, 14.09.2016 ab 14:00 Minute mit Sebastian Thrun.
@Deutschsprachige Nutzer+
Ob Profis aus der Politik, Bankwesen, aus der Suchmaschinenoptimierung (SEO), Industrie - Stichwort Disruption - viele stehen ziemlich ratlos angesichts aktueller Entwicklungen da. Selbstverständlich geben diese Ratlosigkeit die Wenigsten zu. Die harten Fakten sprechen aber für sich - fest geglaubte Siege bleiben aus - Stichwort Präsidentschaftswahl in den USA, undenkbare Dinge passieren - Stichwort Brexit, die Geschäftsmodelle ganzer Branchen kommen in's Wanken - Stichwörter Disruption, Uber, Airbnb, ... Die Vordenker von Disruptiven Innovationen stellen die Existenzberechtigung von sonst sicher geglaubten Berufen wie Arzt oder Rechtsanwalt in Frage. Wie in diesem Zitat
Eine der großen Revolutionen im Moment ist die Künstliche Intelligenz. Wie kriegen gerade dieser Tage mit, dass der weltbeste Go-Spieler von einem Computer geschlagen wird. Bis vor Kurzem galt es als bewiesen, dass Go zu schwer für Computer ist. Wie bis 1997 auch Schach als zu schwer galt. Wie bis 1997 auch Schach als zu schwer galt. Was jetzt im Moment passiert ist, dass alle menschlichen Gedankenfähigkeiten, die repetitiv sind, vom Computer übernommen werden. Zum Beispiel machen Bankangestellte, Rechtsanwälte, Ärzte oft Dinge, die sehr ähnlich sind, etwa immer die gleiche Art von Diagnose für einen Arzt.
In diesen Dingen, die sehr datenintensiv sind und in denen sehr viel Wiederholung steckt, werden Computer in der Lage sein, das besser zu machen. Das ist sehr ähnlich wie vor 150-200 Jahren, als wir die erste Industrielle Revolution hatten und in der Landwirtschaft Maschinen eingesetzt haben. Und plötzlich waren die Landwirte in der Lage, tausendmal so viel Land umzupflügen wie vorher. Genauso werden wir in der Zukunft Maschinen haben, die unsere Gedankenarbeit wesentlich schneller und besser machen als wir und wir werden uns damit selbst diese Jobs wegnehmen. Wir werden relativ wenige Rechtsanwälte, Ärzte, Mathematiker, Piloten brauchen und auch Taxitahrer werden im Prinzip verschwinden.
von Prof. Dr. Sebastian Thrun, der Professor für Künstliche Intelligenz an der Stanford University und Vizepräsident von Google war, einige der Schlüsseltechnologien des Silicon Valley mitentwickelt und zusammen mit weiteren Professoren die Online-Akademie Udacity gegründet hat. Quelle: Claus Kleber im Interview mit Sebastian Thrun, der einige der Schlüsseltechnologien des Silicon Valley mitentwickelt hat. Ausgestrahlt am 19.06.2016 - http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2764124/Sebastian-Thrun-im-Interview . S. auch dieses ZDF-Interview USA: Silicon Valley. Shöne neue Welt, 14.09.2016 ab 14:00 Minute mit Sebastian Thrun.
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