Jeder sollte für Infos und Software zahlen

neue medienordnung plus
  
- freiwillig, im eigenen Interesse

Meine These: Es ist in Deinem Interesse für Software, Dienste, Newsticker und Zeitungen zu bezahlen!
Profis und Kommerzialisierung werden oft gescholten, aber sie können selbst für einen umwelt- und medienbewussten "Linken" sehr nützlich sein.
Beispiele:
* Wer interessen- und werbeverseuchten Influenzern, Privatradios oder Onlinetickern zuhört, der muss sich nicht wundern, wenn er über Vieles - was ihm eigentlich mehr nützen würde - wenig weiß.
* Wer keine 12 € für ein Email-Postfach pro Jahr in Deutschland ausgeben möchte, der setzt sich Überwachung und juristischer Unsicherheit (bewusst) aus.

Info
Tag: 17.11.2018
Anfangszeit: 17:00 Uhr
Dauer: 00:10
Raum: EMACS
Track: Alternatives Wirtschaften
Sprache: de
Andere: Jeder sollte für Infos und Software zahlen - https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/163.html
Ich möchte aber den Spieß umdrehen - auch Google, Facebook und Co. sollen die Datenlieferanten für die Daten bezahlen!

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