Whats-App Überwachung gefährdet Krankenhäuser, Berufsgeheimnisse und Demokratie

neue medienordnung plus
  last edited: Fri, 27 Oct 2017 12:58:30 +0200  
Ich habe diesen Text

Je nach Sichtweise kann man auf die Idee kommen, dass ich die jüngst angekündigte Whats-App Überwachungsaktion der Sicherheitsbehörden sabotiere. Ich stelle dieses Wochenende auf dem LVEE 2017 in Weißrussland eine Kommunikationslösung Hubzilla  vor, die gerade das ermöglicht, was die Innenminister mit der Überwachung von Messengerdiensten wie Whats-App versuchen zu verhindern. "Hubzilla ist ein dezentrales Netzwerk, deren Erfinder und Macher sich das Ziel gesetzt haben ein Medium zu realisieren, deren Struktur und verwendetes Protokoll eine reibungslose zeitsparende Kommunikation ohne Zensur und ohne Überwachung ermöglichen." - ein Zitat aus Thesen zum Vortrag http://hub2.sprechrun.de/page/hucope/hubzilla_pitch_lvee-2017_theses_de .

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an den Bundesinnenminister, die Innenminister der 16 Bundesländer, die Bundesdatenschutzbeauftragte und die Datenschutzbeauftragte der einzelnen Bundesländer, einzelne Vereine, die sich im Bereich Medien, Datenschutz engagieren, die Landesverbände der SPD, CDU, an die Fraktionen der Opposition im Bundestag, an die Bundesvorstände der FDP, der Piratenpartei sowie an ausgewählte regionale und überregionale Medien versendet. Insgesamt 109 EMail-Adressen.

@Deutschsprachige Nutzer+ #Bundesinnenminister #Bundesdatenschutzbeauftragte #bfdi #whatsapp #Überwachung #Krankenhäuser #Berufsgeheimnisse #Demokratie #Sicherheitsbehörden #Hubzilla  #lvee #lvee2017 #Wahlkampf #Bundesregierung  #innenminister
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  last edited: Fri, 27 Oct 2017 14:28:07 +0200  
Um diesem Treiben einen Riegel vorzuschieben, ist die Vorgehensweise einfach. Den Datenschutzbeauftragten der jeweiligen Apotheke anschreiben, die Bedenken äußern und um eine Stellungnahme bitten. Vlt. ist die Apotheke dann einsichtig. Wenn nicht -  die Aufsichtsbehörde kontaktieren. Ein Paar weiterführende Infos: