"Vernetzte Industrie: Wie Forscher den Missbrauch künstlicher Intelligenz verhindern wollen"
last edited: Sat, 28 Apr 2018 06:23:55 +0200
Vernetzte Industrie: Wie Forscher den Missbrauch künstlicher Intelligenz verhindern wollen
Es gibt viele aufregende technologische Entwicklungen, die man für das heutige Bildungssystem für unentbehrlich erklären und die Erlernung deren Grundprinzipien in den Schulen fordern kann. Mir fallen spontan bspw. die Genome Editing- , oder Nano- Technologien ein. Ich bin kein Freund von technologielastigen Einflüssen auf das Bildungssystem und plädiere dafür, dass die Bildung sich mehr mit den Grundwerten unserer Gesellschaft sowie damit, was jede(r) einzelne tun kann, damit diese Grundwerte Bestand haben, beschäftigt. Ob dann die Programmierung im jeweiligen Kontext das geeignete Mittel sein kann, damit die Grundwerte uns erhalten bleiben, kann jede(r) für sich entscheiden.
Ich nehme an, dass die Aktivitäten der Megakonzerne im Bildungsbereich ein Teil der Marktoffensive dieser Unternehmen sind. Zitat:
#Bildung #Bildungssystem #GenomeEditing #Genomchirurgie #GenomEditierung #genschere #Grundwerte #Gesellschaft #künstlicheIntelligenz #KI #AI #ArtificialIntelligence #CalliopeMini @Deutschsprachige Nutzer+ @Zot universe NEWS+
https://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/hannovermesse/vernetzte-industrie-schluss-mit-der-abschottung/21190118-3.html
Daher sollten „Grundprinzipien der Programmierung Einzug in die Stundenpläne der Schulen erhalten“. In einer vernetzten Welt sei nur derjenige ein mündiger Bürger, der weiß, welche Spuren er hinterlasse – und der verbergen könne, mit wem er wo zu Abend isst.
Es gibt viele aufregende technologische Entwicklungen, die man für das heutige Bildungssystem für unentbehrlich erklären und die Erlernung deren Grundprinzipien in den Schulen fordern kann. Mir fallen spontan bspw. die Genome Editing- , oder Nano- Technologien ein. Ich bin kein Freund von technologielastigen Einflüssen auf das Bildungssystem und plädiere dafür, dass die Bildung sich mehr mit den Grundwerten unserer Gesellschaft sowie damit, was jede(r) einzelne tun kann, damit diese Grundwerte Bestand haben, beschäftigt. Ob dann die Programmierung im jeweiligen Kontext das geeignete Mittel sein kann, damit die Grundwerte uns erhalten bleiben, kann jede(r) für sich entscheiden.
Ich nehme an, dass die Aktivitäten der Megakonzerne im Bildungsbereich ein Teil der Marktoffensive dieser Unternehmen sind. Zitat:
Politisch brisant ist der Fall „Calliope mini“. Mit den Platinen der vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten gGmbH sollen Schüler*innen programmieren lernen. Seit Oktober testen zwei saarländische Grundschulen die Geräte. 1.000 weitere Geräte werden seit März an Drittklässler*innen im Land verteilt, weitere 7.000 nach den Sommerferien. Die Kosten der je rund 20 Euro teuren Teile trägt die gemeinnützige GmbH.schreibt Im Artikel Hessen will Werbung an Schulen stoppen. Die Wirtschaft im Klassenzimmer Astrid Ehrenhauser.
Gesponsert wird diese etwa von Google, Microsoft, Bosch und SAP – wie genau, bleibt weitgehend vertraulich. Google habe etwa 500.000 Euro beigesteuert, sagt Gesellschafter Stephan Noller. Bosch „eine ähnliche Größenordnung“.
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