Verbreitung von Hubzilla professionalisieren

neue medienordnung plus
  last edited: Tue, 31 Jan 2017 15:13:51 +0100  
Die Medienkompetenz-Akademie ist eine Idee von mir die Verbreitung von Hubzilla zu professionalisieren. In meinen Augen sind die Bildungsangebote im Bereich IT bei vielen Bildungseinrichtungen insbesondere der Weiterbildungsinstitute in privater Hand eine Art Verkaufsveranstaltungen der Branchengrößen. Eine Verkaufsveranstaltung, wo die "Kunden" für die Veranstaltung noch bezahlen.

Es wäre doch eine tolle Sache, wenn Hubzilla-Sachkundige sich mit Experten in Sachen Formalitäten zusammentun würden und Kurse, Weiterbildungen, Trainings entwickeln, wo Hubzilla-Weisheiten in ganztägigen Veranstaltungen an Mann und Frau gebracht würden. Wichtig ist derart Maßnahmen auch zu zertifizieren, damit diese Bildungsangebote in den Weiterbildungsdatenbanken der Agentur für Arbeit gelistet sind und die Kosten von der Agentur ggf. getragen werden.

Was meint die Runde dazu? Wo sind die größten Hürden? Für die Hubzilla-Experten wären derart Weiterbildungs-Veranstaltungen eine Gelegenheit ihr know-how zu monetarisieren :). Gibt es in dieser Runde Teilnehmer, die am Projekt "Verbreitung von Hubzilla zu professionalisieren" auf die oder andere Weise interessiert sind?

@Deutschsprachige Nutzer+  #professionalisieren #Weiterbildung #HubzillaTraining #Verbreitung
neue medienordnung plus
  
@Michael Meer
Du Michael, in der Situation, wo die Anzahl der Mitstreiter, die bei der Vereinsgründung mitmachen, überschaubar ist, lohnt es sich m.E. in Erwägung zu ziehen, bei irgendeinem passenden bereits existierendem Verein ein "Dezentrale Netzwerke" bzw. Hubzilla-Projekt aufzuziehen.

Auf diese Weise hat man Chancen, sich den nicht unerheblichen Aufwand für die Vereinsgründung zu sparen und dazu noch von Synergieffekten zu profitieren. Was hälst du von so einer "Dezentrale Netzwerke-Projekt bei existierendem Verein ansiedeln"-Idee?

Hier ein Paar Kandidaten -Vereine:
Ich habe auch einen Kandidaten kleineres Kalibers, wo ich meine, dass dort so ein Vorhaben "Dezentrale Netzwerke-Projekt" willkommen ist, sein kann. Aber zuerst interessiert mich, ob so ein Lösungsansatz für dich bzw. für andere grundsätzlich denkbar und als zielführend betrachtet wird?
@Deutschsprachige Nutzer+
neue medienordnung plus
  last edited: Sun, 26 Feb 2017 10:22:03 +0100  
  • Ich würde gern mehr über das geplante Treffen in Zwenkau erfahren.
  • Und hier mit
    • LPI Central Europe
    • Open Source Certification GmbH
    https://www.lpice.eu/footer-navi/impressum/?L=4

    Über LPI

    LPI Mission:
    Einen globalen Rahmen, Marktführerschaft und Dienstleistungen anbieten, um lebenslange berufliche Laufbahnen im Bereich Linux und Open Source Technologien zu fördern, zu entwickeln und zu verbessern.

    LPI Vision:
    Als die Organisation Nummer 1 anerkannt zu werden, die globale Führung leistet, sowie Anleitung und Qualitätsstandards für diejenigen bietet, die eine berufliche Laufbahn im Bereich Linux und Open Source Technologien anstreben.

    https://www.lpice.eu/home/ueber-lpi/?L=4#c618

    m.E. noch eine Struktur, die hilfreich sein kann bzw. als Partner in Frage kommt, wenn es darum geht, das Hubzilla-Netzwerk bekannter und zukunftsfähiger zu machen.
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Ein Real-Treff ist/ kann eine nette Sache sein, um einander persönlich kennenzulernen, gute Zeit miteinander zu haben. Ich muss aber ehrlich zugeben, für mich persönlich macht so ein Treffen nur dann Sinn, wenn man im Vorfeld präzisiert, was ein Real-Treff bei den Vorhaben wie
  • Entwicklung
  • aktuelles Zeug
  • Vereinsgründung
mehr bringt im Vergleich zu einer Telefonkonferenz bzw. Mailingliste, Forum usw. Damit die Relation Aufwand/ Nutzen bei einem Real-Treff stimmt, ist es m.E. sinnvoll, die Agenda im Vorfeld zu präzisieren. Dank einer aussagekräftigen Agenda besteht evtl. die Chance noch einen oder anderen Teilnehmer - oder ein(en) Paar Sposor(en :) - für das Treffen zu gewinnen.